Pro Lingua Latina Verein zur Förderung der lateinischen Sprache in Schule und Öffentlichkeit aachen
Pro Lingua Latina e.V. Eupener Straße 158     52066 Aachen
Übersicht
epistulae Rückmeldungen Reaktionen auf unsere PLL-Jahreshefte
Regelmäßig erreichen uns Rückmeldungen unserer Leser auf unsere PLL-Jahreshefte. Einige dieser Feedbacks möchten wir Ihnen nicht vonthalten und zeigen Ihnen diese Reaktionen in Form von Textausschnitten oder als Links.
Christoph Wurm schickte uns eine Mail mit dem Link zu seinem Blogbeitrag zur PLL-Ausgabe 21 vom April 2020:http://christophwurm.de/pro-lingva-latina-xxi/  Ebenfalls zur PLL-Ausgabe 21 schrieb uns Herr Prof. Fidel Rädle aus Göttingen folgende (gekürzte) Mail:  „Haben Sie herzlichen Dank für die so freundlich angekündigte Zusendung Ihrer feinen und wieder hochinteressanten PLL 21. ... Ich staune immer wieder über das wissenschaftlich anspruchsvolle Niveau Ihrer Zeitschrift und bewundere sehr die kreative pädagogische Energie (und Überzeugung), die hier ihren Ausdruck findet.“  David. E. Rowe, US-amerikanischer Wissenschafts- und Mathematikhistoriker, Prof. für Mathematik und Naturwissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz schrieb zur PLL-Ausgabe 21: „Many thanks for sending me the issue of Pro Lingua Latina and your kind words about me at the end of your article. It seems they spare no expense with that magazine, which is very beautifully done, and I suppose there is no better place in Germany to celebrate the Latin language than Aachen. I'm very pleased to have this nice remembrance of Otto Blumenthal and our work together.“  Dr. Dr. Frank Hofmann, Hamburg, Chefredakteur Andere Zeiten e.V. – Initiativen zum Kirchenjahr, schrieb zum Beitrag von Johanna Jäger in PLL 21: „Totgesagte Sprachen leben länger“: „Was für ein fulminanter Aufsatz von Frau Jäger! Da lerne ich noch etwas. Der Fußnote entnehme ich, dass die Schülerin auch in die Studienstiftung aufgenommen wurde. Sicher eine gute Wahl!“  Gerhard Kneißler aus Arnsberg schreibt:  "Es ist immer wieder eine große Freude, wenn eine Ausgabe von Pro Lingua latina kommt. So auch jetzt, als die Nr. 21 mit der Post kam. Ich möchte mich von ganzem Herzen dafür bedanken, dass Sie mir dieses wunderbare, reichhaltige und anregende Heft geschickt haben. Ich habe mit der Lektüre schon begonnen und freue mich auf alles, was noch kommt. Ihnen und allen Ihren Helferinnen und Helfern gilt meine aufrichtige Bewunderung für das gelungene Werk!"  Doris Winkel, Lateinlehrerin aus Aachen, schreibt: "... Es gibt immer wieder wunderbaren Lesestoff (in dieser Zeit besonders willkommen) zu Bekanntem und Unbekanntem. ... Hoffentlich haben Sie so viel Freude bei der Abfassung wie der Leser beim Studieren."  Prof. Eckard Lefèvre, Universität Freiburg, schreibt: „Mit der Übersendung Ihres neuesten Heftes Pro Lingua Latina haben Sie mir eine große Freude gemacht. Ich habe es wegen der bewunderungswürdigen Reichhaltigkeit noch lange nicht ausstudiert. Als Ihr Buchzeichen auf meine Zeilen traf, wußte ich im Augenblick gar nicht, wo ich sie veröffentlicht hatte. Aber dann realisierte ich das natürlich. Ich habe zeit meines Lebens, besser: meines Amtes pro Latein geworben. Nun werde ich demnächst 85 und habe mich seit ein paar Jahren vor allem dem Neulatein zugewandt. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verein viel Erfolg!“.  Dr. Theo Optendrenk, Heimatforscher des Niederrheins, schrieb:  „… Diese ist ja wieder eine richtige Fundgrube. Man nimmt das Opus immer wieder gern zur Hand. Dieses Periodikum ist für den Kollegen Dr. Krüssel ein sich immer weiter aufbauendes Lebenswerk geworden. Es ist ihm offensichtlich gelungen, ein förderndes Umfeld zu schaffen und immer wieder junge Leute zu begeistern, von denen dann einige im Boot bleiben.“